
Christina Eisenmann
Aktionen
Christina Eisenmann
Referenten-Nr.
527
Titel
B.A. Sportwissenschaft, Sporttherapie
Abschluss
Stress- und Burnout Prävention
Schwerpunkte
Themengebiete:
- 30min Impuls/Aufklärungs-vortrag/-workshop (mit Betroffenen und Lachyoga) zum Thema: Stress- und Burnout-Prävention
- 2 Tages Seminar "GESUND FÜHREN - sich und andere" (nach Dr. A. K. Matyssek)
- 3 Tages Training: "Burnout-Kompetenztraining" für Personalverantwortliche
- entspannungs- und sporttherapeutische Maßnahmen im Bereich: Herzkreislauftraining (Nordic Walking), Rücken-Gesund-am-Arbeitsplatz, Entspannungstechniken (progressive Muskelentspannung nach Jacobson, Atementspannung, Qi Gong, Achtsamkeit, LACHYOGA;
- Krankenkassen geförderte Präventionskurse (§ 20 Abs. 1 SGB V)im Bereich: Nordic Walking, Wirbelsäulengymnastik und progressive Muskelentspannung (PME) nach Jacobson;
- 30min Impuls/Aufklärungs-vortrag/-workshop (mit Betroffenen und Lachyoga) zum Thema: Stress- und Burnout-Prävention
- 2 Tages Seminar "GESUND FÜHREN - sich und andere" (nach Dr. A. K. Matyssek)
- 3 Tages Training: "Burnout-Kompetenztraining" für Personalverantwortliche
- entspannungs- und sporttherapeutische Maßnahmen im Bereich: Herzkreislauftraining (Nordic Walking), Rücken-Gesund-am-Arbeitsplatz, Entspannungstechniken (progressive Muskelentspannung nach Jacobson, Atementspannung, Qi Gong, Achtsamkeit, LACHYOGA;
- Krankenkassen geförderte Präventionskurse (§ 20 Abs. 1 SGB V)im Bereich: Nordic Walking, Wirbelsäulengymnastik und progressive Muskelentspannung (PME) nach Jacobson;
Zielgruppe
- Interessierte, Betroffene, Angehörige
- Mitarbeiter, Führungskräfte, Personalverantwortliche
- Betriebsräte, Vertrauenspersonen
- Netzwerke
- Mitarbeiter, Führungskräfte, Personalverantwortliche
- Betriebsräte, Vertrauenspersonen
- Netzwerke
Kurzportrait
Christina Eisenmann arbeitet seit vielen Jahren erfolgreich im physischen Bereich. Sie versteht es, Menschen zu bewegen und sie zur Mitte ihres Lebens zu führen. In ihrer Arbeit erkennt sie den Menschen und weiß, wie wichtig die ganzheitlichen Ansätze auf allen drei Ebenen von Körper, Geist und Seele sind. Ihre Entspannungs- und Bewegungseinheiten sind der Garant für eine erfolgreiche Wegfindung der Betroffenen. In ihrem eigens initiierten Burnout-Café holt sie Betroffene ab und begleitet Menschen im frühen Burnout Stadium bei Veränderungsprozessen. Mit ihrer Überzeugungskraft kann sie Menschen gewinnen und sie dabei unterstützen ihren persönlichen Lösungsweg zu entdecken
Referenzen
Lebensbrücke
Christina Eisenmann und
Thomas Kaiser
Offenburg, 25. November 2012
Referenzschreiben für Vorträge im Arbeitskreis Vertrauensleute der IG Metall Offenburg
Sehr geehrte Frau Eisenmann,
sehr geehrter Herr Kaiser,
in unserem Arbeitskreis Vertrauensleute haben Sie am Dienstag, 20. November 2012 zu dem Thema „Die Rolle der Vertrauenspersonen in der Burnout-Prävention“ mit den Inhalten:
• Vortrag: Burnout – was steckt dahinter?
• Die Sichtweise des Betroffenen
• Die wichtige Rolle der Vertrauenspersonen in der Burnout-Prävention
referiert.
Ihre Vorträge und Ausführungen aus der Theorie (Burnout-Vortrag) und aus den Erlebnissen des Betroffenen haben unsere Mitglieder sehr gut in das umfassende Thema eingeführt.
Insbesondere Ihre konkreten Handlungsempfehlungen „wie erkenne ich einen Burnout-Betroffenen im Unternehmen“ und „wie spreche ich ihn konkret an“, waren wichtige Hilfestellungen für die Arbeitskreismitglieder.
Interessant und klar zeigten Sie unseren Arbeitskreismitgliedern deren Rolle im Unternehmen als erste Anlaufstelle für Burnout-Betroffene auf. Hierbei war es wichtig, wie Sie die Positionen der Mitarbeiter im Zusammenspiel mit den Vertrauenspersonen aufzeigten.
Wir können Ihre Vorträge und Vorstellungen in dieser Kombination nur weiterempfehlen und hoffen, dass viele andere Arbeitskreise von diesem Angebot Gebrauch machen.
Gerne stehen wir für Fragen zur Verfügung!
Mit freundlichen Grüßen!
Thomas Bleile
2. Bevollmächtigter
IG Metall Offenburg
Christina Eisenmann und
Thomas Kaiser
Offenburg, 25. November 2012
Referenzschreiben für Vorträge im Arbeitskreis Vertrauensleute der IG Metall Offenburg
Sehr geehrte Frau Eisenmann,
sehr geehrter Herr Kaiser,
in unserem Arbeitskreis Vertrauensleute haben Sie am Dienstag, 20. November 2012 zu dem Thema „Die Rolle der Vertrauenspersonen in der Burnout-Prävention“ mit den Inhalten:
• Vortrag: Burnout – was steckt dahinter?
• Die Sichtweise des Betroffenen
• Die wichtige Rolle der Vertrauenspersonen in der Burnout-Prävention
referiert.
Ihre Vorträge und Ausführungen aus der Theorie (Burnout-Vortrag) und aus den Erlebnissen des Betroffenen haben unsere Mitglieder sehr gut in das umfassende Thema eingeführt.
Insbesondere Ihre konkreten Handlungsempfehlungen „wie erkenne ich einen Burnout-Betroffenen im Unternehmen“ und „wie spreche ich ihn konkret an“, waren wichtige Hilfestellungen für die Arbeitskreismitglieder.
Interessant und klar zeigten Sie unseren Arbeitskreismitgliedern deren Rolle im Unternehmen als erste Anlaufstelle für Burnout-Betroffene auf. Hierbei war es wichtig, wie Sie die Positionen der Mitarbeiter im Zusammenspiel mit den Vertrauenspersonen aufzeigten.
Wir können Ihre Vorträge und Vorstellungen in dieser Kombination nur weiterempfehlen und hoffen, dass viele andere Arbeitskreise von diesem Angebot Gebrauch machen.
Gerne stehen wir für Fragen zur Verfügung!
Mit freundlichen Grüßen!
Thomas Bleile
2. Bevollmächtigter
IG Metall Offenburg
Rubriken
Telefon
015151630085
Weitere URL
Adresse
Lebensbrücke
Hinter-Kaltbrunn 9
77773 Schenkenzell
Hinter-Kaltbrunn 9
77773 Schenkenzell