| Der wirtschaftliche Einbruch in diesem Jahr ist gravierend und die Folgen der Corona-Pandemie sind noch immer nicht klar abzusehen. Kurzarbeit und zahlreiche weitere Förderprogramme haben dabei geholfen, viele gut qualifizierte Fachkräfte in Beschäftigung zu halten. Diese werden auch dringend benötigt, um nach der Krise im erneut zunehmenden Fachkräftemangel wieder durchstarten zu können. Dazu kann eine intensive Weiterbildung in der Krise einen wichtigen Beitrag leisten, um die nun die in vielen Unternehmen mehr vorhandene Zeit effektiv zu nutzen.
Das IW hat dazu im IW-Covid-19-Panel Unternehmen befragt, wie die betriebliche Weiterbildung in der Krise funktioniert und was Unternehmen brauchen. Kernergebnis ist, dass die meisten Unternehmen ihre Weiterbildungsaktivitäten weiterführen konnten, indem sie auf digitale E-Learning-Formate umgestellt haben. Sie finden auf kofa.de zahlreiche Informationen zum Thema E-Learning und zu Förderangeboten, um Unternehmen dabei zu unterstützen, gestärkt aus der Krise zu kommen. Im Corona-Dossier finden Sie viele relevante Informationen rund um die Themen Kurzarbeit, Homeoffice oder Ausbildung in der Krise.
Um Ausbilder im digitalen Wandel zu qualifizieren, hat das IW gemeinsam mit den Bildungswerken der Wirtschaft das neue Projekt „Netzwerk Q 4.0“ gestartet, das nun unter netzwerkq40.de erreichbar ist. Dort finden Sie ab Montag auch die neue Studie zu IW-Index Ausbildungsunternehmen 4.0.
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