Experten beraten zur beruflichen Fort- und Weiterbildung

Die Situation für Arbeitssuchende im Kreis Biberach ist angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels gar nicht so schlecht. Im Wettbewerb um offene Stellen lassen sich die Chancen aber durch gezielte Weiterbildung noch entscheidend verbessern. Die SZ bietet am Dienstag, 5. November, von 18 bis 20 Uhr wieder die Möglichkeit, sich von Experten telefonisch zum Thema berufliche Fort- und Weiterbildung beraten zu lassen.


31.10.2019

Angebote für Weiterbildung gibt es zahlreiche am Markt. Die Suche nach einem passenden Angebot ist daher mitunter schwer. Deshalb bietet die SZ in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft für berufliche Fortbildung eine Telefonaktion zu diesem Thema an. Sieben Experten stehen bereit, um bei der Suche nach dem richtigen Bildungsangebot weiterzuhelfen. Auch Tipps, wie die Weiterbildung finanzierbar wird, werden gegeben.

Am Telefon stehen zur Verfügung (in Klammern jeweils die Nummer, unter der der Experte am 5. November von 18 bis 20 Uhr zu erreichen ist):

Prof. Johann Ceh (Telefon 07351/500-260), Vertreter des Netzwerks Fortbildung und langjähriger Leiter der Biberacher Karl-Arnold-Schule.

Ursula Kammerer (07351/500-262), von der Kreishandwerkerschaft Biberach.

Frank Stumm (07351/500-211), von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Ulm.

Werner Szollar (07351/500-231) von der Volkshochschule Biberach: Er berät über die Möglichkeiten der Weiterbildung an der VHS wie berufsbezogene Sprachkurse, EDV-Training und betriebswirtschaftliche Fortbildungen.

Robert Frey (07351/500-215), Teamleiter Arbeitsvermittlung der Agentur für Arbeit Biberach

Sonja Sälzle (07351/500-241) von der Hochschule Biberach (Stellvertretende Leitung IBiT Institut für Bildungstransfer an der Hochschule Biberach): Sie berät über Möglichkeiten von berufsbegleitender Weiterbildung an Hochschulen insbesondere zu einem nebenberuflichen Studium, zum Fernstudium, zum Schnupperstudium, zu Hochschul-Zertifikaten, zu Anrechnungsmöglichkeiten bereits vorhandener Studienleistungen und zu den Voraussetzungen ohne Abitur studieren zu können.

Dr. Gerhard Mehrke (07351/500-226), früherer Leiter des Büros für berufliche Fortbildung. Er berät zu allen allgemeinen Fragen rund um das Thema Fortbildung.

Quelle: www.schwaebische.de