Beratungsstellen
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KURSNET – Das Portal für berufliche Aus- und Weiterbildung
KURSNET ist die Datenbank der Bundesagentur für Arbeit zur Suche von Weiterbildungsangeboten. Das Portal bietet dabei mehrere Suchoptionen, um die verschiedenen Nutzergruppen anzusprechen, wie z.B. die Suche über den Ausgangsberuf oder das Weiterbildungsziel.
Weitere Informationen finden Sie unter KURSNET – Das Portal für berufliche Aus- und Weiterbildung.
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BERUFENET – das umfassende Netzwerk für Berufe von A bis Z
BERUFENET ist ein Internetportal mit ausführlichen Beschreibungen und Bilderserien zu Ausbildungs- und Weiterbildungsberufen, Studienfächern, Hochschulberufen, Tätigkeiten mit unterschiedlichen Zugängen sowie Tätigkeiten ohne geregelte Ausbildung. Die Internetseite stellt dabei über 3.000 Berufe vor und ist damit die größte Informationsplattform zur Welt der Berufe.
Weitere Informationen finden Sie unter BERUFENET – das umfassende Netzwerk für Berufe von A bis Z.
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NewPlan – Das Erkundungstool der Bundesagentur für Arbeit
NewPlan ist ein psychologisch fundiertes Orientierungstool für Menschen im Erwerbsleben mit Bedarf an beruflicher Orientierung aber noch ohne konkretes Berufs- oder Bildungsziel. Es unterstützt bei den beruflichen Anliegen Neu-oder Umorientierung, Anpassung/Weiterbildung, Aufstieg, direkte Aufnahme einer Beschäftigung und Übergang in die Selbständigkeit.
Weitere Informationen finden Sie unter NewPlan – Das Erkundungstool der Bundesagentur für Arbeit.
Agentur für Arbeit Karlsruhe-Rastatt
Agentur für Arbeit Konstanz-Ravensburg
Agentur für Arbeit Ludwigsburg
Agentur für Arbeit Nagold-Pforzheim
Agentur für Arbeit Rottweil – Villingen-Schwenningen
Agentur zur Förderung der beruflichen Weiterbildung in der Metall – und Elektroindustrie Baden-Württemberg e.V.
Ausbildungsland Baden-Württemberg
Um die Attraktivität der dualen Ausbildung zu erhöhen, startete im Juni 2012 die Ausbildungskampagne gut-ausgebildet.de. Träger der Kampagne ist das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg in enger Abstimmung mit den Partnern des Ausbildungsbündnisses: Landesministerien, Kammern und Verbände der Wirtschaft, Gewerkschaften und die Bundesagentur für Arbeit.
Freiberufler in Baden-Württemberg können sich einzeln und in Gruppen im Rahmen von Sprechtagen kostenlos beraten lassen. Experten des Instituts für Freie Berufe Nürnberg (IFB) bieten die Beratung in verschiedenen Regionen an. Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft ist an den Kosten beteiligt und fördert damit die Existenzgründung.
Für die Beratung zu den unten genannten Terminen ist eine telefonische Anmeldung
unter 0911 / 23 565 – 0 erforderlich.
Die aktuellen Beratungstermine finden Sie auf der Homepage des Instituts für freie Berufe unter der Rubrik Gründungsberatung/Termine:
Institut für Freie Berufe (IFB) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Zum Thema Weiterbildung bieten zahlreiche Institutionen Beratung an, die sich spezielle auf die Interessen älterer Arbeitnehmer beziehe:
Initiative Perspektive 50PLUS
Das Ziel der Initiative ist es die Perspektiven von älteren Langzeitarbeitslosen zu verbessern.
Bundesarbeitsgemeinschaft Wissenschaftliche Weiterbildung für Ältere
Die BAG WiWA unterstützt die bildungspolitische Organisation und Sicherstellung der wissenschaftlichen Weiterbildung Älterer und Dienstleitungen. Sie ist ein bundesweites Forum für Diskussionen, Erfahrungsaustausch und konzeptionelle Weiterentwicklung der Erwachsenen- und Weiterbildung.
Die Forschungs- und Beratungsstelle für betriebliche Arbeitnehmerfragen Partnerschaft schult und berät Betriebs- und Personalräte zu unterschiedlichen Themen des betrieblichen Alltags. Neben den Beratungsschwerpunkten
Wenn Sie Anregungen, Wünsche oder Beschwerden haben, können Sie sich direkt an Ihre Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte wenden.
Kommunale Gleichstellungsbeauftragte – Städte und Landkreise
Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Regionaldirektion Baden-Württemberg
Gleichstellungsbeauftragte an Universitäten und Hochschulen
Die Chancengleichheit von Frauen und Männern ist an den Hochschulen im Land ein gesetzlich vorgegebenes Ziel. Die Gleichstellungsbeauftragten unterstützen die Hochschulen dabei, dieses Ziel zu erreichen. Sie informieren auf allen Ebenen, wirken bei Berufungsverfahren mit, fördern Studentinnen, verankern das Gleichstellungsthema in Forschung und Lehre und stehen mit Rat und Tat bei der Vereinbarkeit von Familie und Studium zur Seite. Auch an Ihrer Hochschule steht Ihnen eine Gleichstellungsbeauftragte unterstützend zur Seite.
Auch an Ihrer Hochschule gibt es eine Gleichstellungsbeauftragte.
Unternehmerfrauen im Handwerk
Die Unternehmerfrauen im Handwerk organisieren fachspezifische Seminare, Vorträge und Workshops und setzen sich für die Anerkennung der Leistung von Unternehmerinnen und Unternehmerfrauen im Handwerk ein.
Wenn auch Sie einen Handwerksbetrieb führen oder die Lebensgefährtin, Mutter oder Tochter eines selbstständigen Handwerkers sind, dann sind Sie bei den Unternehmerfrauen im Handwerk an der richtigen Adresse.
Bei der Stadtverwaltung oder beim Landratsamt in Ihrer Nähe finden Sie die für Sie zuständige Ausländerbehörde.
Anschrift und Telefonnummer finden Sie unter service-bw.de.
In Baden-Württemberg gibt es in Stuttgart und Ulm ein Berufliches Qualifizierungsnetzwerk (BQN) für Zielgruppen mit besonderem Förderbedarf.
Informationen zur Anerkennung und Bewertung ausländischer Bildungsnachweise finden Sie bei anabin. Hier gibt es Informationen wer welche Abschlüsse anerkennt.
Menschen, die Leistungen nach dem SGB II beziehen, stehen nach §§ 16 ff SGB II viele Fördermöglichkeiten zur Integration in Arbeit sowie viele der Weiterbildungsmöglichkeiten nach dem SGB III offen. Beraten werden sie von ihren persönlichen Ansprechpartner*innen oder Fallmanager*innen in den Jobcentern.
Eine Definition der Institution und Aufgaben der Jobcenter findet sich hier:
Die Kontaktstellen Frau und Beruf beraten Frauen auf ihrem Berufsweg – und bringen sie voran: Als landesweites Netzwerk aus Expertinnen in Sachen Frauenförderung setzt das Landesprogramm dabei auf Basis einer lebensphasenorientierten Konzeption an verschiedenen Stationen des Berufswegs an: Themen sind u.a. berufliche Orientierung, Wiedereinstieg, Aufstieg, Existenzgründung und Weiterqualifizierung sowie Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Sie bieten darüber hinaus Veranstaltungen, Seminare, Vernetzungsangebote und Projekte in den genannten Themenfeldern und arbeiten dabei eng mit Wirtschaftsorganisationen, Weiterbildungsträgern, Arbeitsagenturen und Unternehmen zusammen.
Informieren Sie sich über die vielfältigen Angebote der Kontaktstellen Frau und Beruf auf der Webseite http://www.frauundberuf-bw.de und lassen Sie sich beraten. Die Orientierungsberatung ist kostenfrei. Über die Postleitzahlen- oder Ortssuche gelangen Sie schnell zu einer Kontaktstelle in Ihrer Nähe.
Die Mitgliedseinrichtungen des Landesnetzwerks Weiterbildungsberatung (LN WBB) unterstützen Sie bei Ihren Fragen zur Weiterbildung. Alle Mitglieder sind etablierte Einrichtungen der Erwachsenenbildung.
Unsere Mitgliedseinrichtungen beraten Sie trägerneutral, kostenfrei und wohnortnah. Dabei berücksichtigen sie Angebote unterschiedlicher Weiterbildungsanbieter. Sie sind an über 170 Standorten in ganz Baden-Württemberg vertreten.
Alle Beratungsstellen und Ansprechpersonen in Ihrer Nähe finden Sie auf
www.bildung-bringt-weiter.de.
Kontakt
E-Mail: info@lnwbb.de
Tel. 0711 / 75900-64
Lernende Regionen – Beratung für Weiterbildungsinteressierte
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat das Programm „Lernende Regionen – Förderung von Netzwerken“ gestartet, um Impulse zur Weiterentwicklung des Bildungssystems im Sinne der Förderung des lebenslangen Lernens zu geben. Dabei werden regionale Netzwerke gefördert, in denen durch engagierte Zusammenarbeit vieler Beteiligter innovative Maßnahmen im Bereich lebensbegleitenden Lernens verwirklicht werden. Mit der räumlichen Nähe der Akteure und Institutionen ist es möglich, einen umfassenden lebensbegleitenden Lernprozess zu realisieren, die Verzahnung der Bildungsangebote zu organisieren und Bildungsprozesse im Hinblick auf gesellschaftliche, kulturelle und wirtschaftliche Entwicklungen besser zwischen den Akteuren abzustimmen.
In Baden-Württemberg sind folgende Lernenden Regionen in das Förderprogramm aufgenommen worden:
Lernende Region Heilbronn-Franken, Lernende Region Emmendingen, Lernende Region Bodensee und Lernende Region Schwäbisch Hall – Ansbach
Das Integrationsamt des KVJS (Kommunalverband für Jugend und Soziales in Baden-Württemberg) ist für alle Fragen rund um das Thema „Schwerbehinderung und Beruf“ der richtige Ansprechpartner:
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Kündigungsschutz
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begleitende Hilfe im Arbeitsleben
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sie erheben und verwenden die Ausgleichsabgabe
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desweiteren haben sie die Möglichkeit der zeitweiligen Entziehung der besonderen Hilfen für schwerbehinderte Menschen
Integrationsfachdienste in Baden-Württemberg
In Baden-Württemberg leben über 900.000 schwerbehinderte Menschen und rund zwei Millionen Kinder und Jugendliche. Der Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg hilft, ihre Lebensräume zu gestalten.
Die Gemeinsamen Servicestellen für Rehabilitation in Baden-Württemberg sind ein Netzwerk aller Rehabilitationsträger in Baden-Württemberg. Sie stehen allen Menschen, die eine Rehabilitation benötigen, beratend zur Verfügung.
Bei weiteren Fragen helfen auch die Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen .
Die Regionalbüros in Baden-Württemberg unterstützen die regionalen Netzwerke für berufliche Fortbildung in ihren Aufgaben, über die Weiterbildungsangebote einer Region zu informieren und für die berufliche Weiterbildung zu werben, weitere Informationen finden Sie auch direkt unter: regionalbuero-bw.de
Ein Regionalbüro ist für das Einzugsgebiet meist mehrerer regionaler Netzwerke zuständig.
Zu den Aufgaben der Regionalbüros für berufliche Bildung gehört auch die trägerneutrale und trägerübergreifende Erst- und Lotsenberatung. Hier können sich Weiterbildungsinteressierte von den Leiterinnen oder Leitern der Regionalbüros individuell beraten lassen und Orientierung zu Fragen rund um die berufliche Weiterbildung erhalten.